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Das Ende des Sturms

Jan 8 , 2014

Von Gudrun M. H. Kloes in Allgemeines
1 Kommentar »

Es kommt unerwartet und sogar nahezu unbemerkt. Seit dem 24. Dez. tobte der Sturm, und nun, am 8. Jan., ist er plötzlich weg. Wie sieht das Ende des Sturms aus?

Halbmond am klaren Himmel, Sterne. Vielleicht Nordlichter später. Der Lichterschmuck in den Hecken und an den Nachbarhäusern wedelt nicht mehr wild herum. Das Gartentörchen klappert seit mehr als zwei Wochen nicht mehr. Als ich hingehe und es bewundern will, liegt es platt am Boden – aus den Angeln gerissen.

Nun steht uns zum Monatsende Þorri ins Haus, es wird massenweise Gesäuertes geben und heitere Zusammenkünfte. Bis dahin wollen Frosti und ich ruhige Abende genießen und ab und zu ein Ei der Hühnerinnen vom winddichten Ställchen neben dem Haus. Ein Rezept gibt es an dieser Stelle nicht. Die Kunst, ein Ei zu braten, ist zu vielfältig, als dass sie festgeschrieben werden könnte.

Ein Kommentar zu “Das Ende des Sturms”

  1. uli/evelyne

    Ihr lieben Zwei-und Vierbeiner,
    manchmal brauchts etwas Zeit. Heute bin ich turi-fan geworden- Evelyne wird’s weden,sobald sie wieder an ihrem PC sitzt. Schön,ein wenig Ahnung zu bekommen, was gerade am nicht-laternenbeleuchteten Ende der
    Straße im-und-rundums Holzhäuschen stattfindet, das in unseren Herzen einen lebendigen Platz hat.
    Seid aufs herzlichste gegrüßt !!

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