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Zeichen im Schnee

Mrz 18 , 2011

Von Gudrun M. H. Kloes in Allgemeines
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Dick liegt der Schnee, nachts wird es bis minus 14 Grad kalt, die Sterne sind mehr als das, sie sind Firmament. Nordlichter sind selbstverständlich. Schneeammern bibbern auf dem Dachfirst in der Morgendämmerung nach sieben, und warten in Scharen auf Futter. Wo sie nachts sind, weiss niemand. Ihre schönsten Lieder singen sie im Frühsommer im Hochland, und dann wird ihr isländischer Name sonniger, entfernt sich vom Schnee, und orientiert sich an ihrem Kichergesang. Davon haben wir im winterlichen Flachland nicht so viel  … doch dann beleben die Ammern mit Geflatter die Schneelandschaft und regen die ansonsten auf der Sofalehne dösenden Katzen zur intensiven Vogelbeobachtung an. Lesen Sie den gesamten Text »