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Noch mehr LOCAL FOOD

Jan 28 , 2015

Nicht weit von Laugarbakki liegt der Ort Blönduós, der uns mit den nötigen Polizisten versieht, falls wir welche brauchen sollten. Meist sind sie auf der Ringstraße unterwegs und halten zu schnell fahrende Chauffeure gegen hohe Gebühren auf. Diese Polizeimannschaft ist landesbekannt.  Aber Blönduós steht auch für einige Schnellgerichte, die meisten davon sehr süß, alle ebenso landesbekannt wie die Polizeibeamten. Lesen Sie den gesamten Text »

Weihnachtsplatte und Frosti

Dez 28 , 2013

Von Gudrun M. H. Kloes in Allgemeines
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Das beigefügte Bild zeigt die Vorspeisenplatte am diesjährigen Heiligabend in Reykjavík, dem der klassische Rippenspeer mit der Super-Sahne-Pfefferkäse-Soße und ebenso klassische Beilagen folgten, die ich bereits vor einem Jahr gewürdigt habe. Die Hauptspeise war so gelungen wie letztes Jahr. Lange Zeit hat es in Anspruch genommen, die Vorspeisenplatte („local food“) zusammenzustellen. Jóahnn fing die Saiblinge für die Forellenpastete (quer). Birgit züchtete das Kaninchen (unten im Bild). Von der Insel Drangey stammt der marinierte Papageitaucher (oben). Im Wäldchen Ásdísarlundur, einer Perle, gediehen Ende August die Birkenpilze (Mitte; nun mariniert). Damit nicht genug. Die Gastgeber und Gäste waren ebenso gelungen wie letztes Jahr. Nur dieses Mal gab es zwei winzige Wesen, die bisher nicht dabei waren. Meine Enkelin Heiðdís Lilja und Frosti. Lesen Sie den gesamten Text »

Teufelsmark vorrätig

Okt 22 , 2013

Von Gudrun M. H. Kloes in Allgemeines
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Djöflamergur, einer der Bestseller des Landmarktes Spes in Laugarbakki. Teufelsmark. Schaurig scharf mit einer recht süßen, gefälligen Komponente. Ich nehme diese in der Region Húnaþing hergestellte Gewürzpaste gern als Gastgeschenk mit nach Deutschland. Als sie einem der dortigen Beschenkten innerlich angewendet zu heftig vorkam, schlug ich sie als Lederpflegemittel fürs Sattelzeug und die Stiefel vor. Dort wirkte sie, äußerlich angewendet, glanzvolle Wunder. Lesen Sie den gesamten Text »

Millionärsplätzchen 2007

Dez 2 , 2011

Von Gudrun M. H. Kloes in Allgemeines
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Einen Tannenbaum im Garten bei Schneesturm mit Lichterketten behängen bringt ebenso viel Leid ein wie bei 35°C in einem geschlossenen Raum Marmelade kochen. Nur ist es viel, viel kälter, und aussehen tuts hinterher zum Steinerweichen.
Aber ich bin halt so gut wie nie bei dem vorherrschenden, knappen Tageslicht zu Hause, um solche Arbeiten zu verrichten. Deshalb wählte ich die sturmumtoste Mittagspause in – wie sich herausstellte – verfehlter Hoffnung. Lesen Sie den gesamten Text »