Hauptfoto

Buschhuhn und Mensch

Okt 17 , 2017

Von Gudrun M. H. Kloes in Ungewöhnlich essen
kommentieren »

Das Buschhuhn (Alectura lathami), auch Australisches Talegalla genannt, ist ein in Australien heimisches Großfußhuhn mit truthahnähnlichem Aussehen. Es ist der einzige Vertreter der Gattung Alectura.

Das Buschhuhn ist ein traditionelles Jagdwild der australischen Aborigines. Verzehrt werden auch die Eier dieser Art. So steht es bei Wikipedia. Lesen Sie den gesamten Text »

Spätsommerherbstkaramellen

Okt 6 , 2016

Von Gudrun M. H. Kloes in Ungewöhnlich essen
kommentieren »

Noch schnell eine Handvoll Himbeeren aus dem kleinen Gewächshaus genascht, ehe es an die Herstellung von Karamellen geht. Dazu brauchen wir (4 Portionen):

120 g Butter, 120 g Sahne, 4 Essl. Wasser, 40 ml Glukose (gibt es in Apotheken oder asl Cornsirup evt. auch anderswo im Einzelhandel), 200 g Zucker, über Birkenlaub geräuchertes Salz (gibt es in Island von der Firma Saltverk, u.a. bei www.nammi.is im Onlineshop).

Prozedere:

Wasser, Glukosesirup und Zucker in einem Topf auf 160°C erhitzen und etwas abkühlen lassen. Butter und Sahne in einem anderen Topf ebenfalls erwärmen und ganz vorsichtig mit dem Glukose-Zucker-Gemisch verrühren. Auf 115°C erwärmen. Alles in eine eingefettete Form gießen und mit dem Salz bestreuen. Bei Zimmertemperatur abkühlen lassen und danach in Würfel schneiden.

Neben einem Bratapfel pro Person, Vanilleeis, Himbeeren und einigen Birkenblättchen als Dekoration machen sich diese Karamellen besonders gut und läuten Herbstgemütlichkeit ein.

Zugegeben: Hier handelt es sich um ein eher anspruchsvolles Rezept. Das Ergebnis allerdings kann süchtig machen.

Ein Schlenker Worcestershire-Sauce

Feb 24 , 2016

Von Gudrun M. H. Kloes in Allgemeines
kommentieren »

Weil wir gerade neulich im entfernteren Sinne von britischer Kochkunst und ihren Koriphäen sprachen, erinnerte ich mich an ein Reiseandenken aus längst vergangenen groß-britischen Tagen und holte es hervor, um mein Broccoli-„stew“ zu ergänzen. Es handelt sich um bereichernde Klößchen des britischen Alltags. Warum erst jetzt? Lesen Sie den gesamten Text »